Wie geht eigentlich normal?

Mein Leben zwischen Kochtopf und Todestrakt

Autobiografie

Das ist die wahre Geschichte einer Frau, die sich viele Jahre für zu Unrecht zum Tode Verurteilte in den USA einsetzt und sich irgendwann in einer ihrer Klienenten verliebt.

Als  Ava einen angeblich unschuldig zum Tode Verurteilten im Internet findet, beschließt sie spontan, ihm zu helfen. Als dieser Mann unerwartet einen Hinrichtungstermin erhält, steht ihre Welt Kopf. Sie kämpft für sein Überleben, sammelt Geld für einen Anwalt und gerät schließlich in eine Bewegung, von deren Existenz sie zuvor nichts ahnte.

Jahre folgen, in denen Ava den Spagat versucht, in Deutschland eine Beziehung zu führen und mit dem Herzen für ihre Verurteilten zu kämpfen.

Dann verliebt sich Ava und weil sie nie an solche Beziehungen glaubte, behält sie ihre Gefühle für sich. Bis zu jenem Tag, an dem es ihr einfach herausrutscht. Der Beginn einer unkonventionellen Beziehung, die in der „Hochzeit des Jahres 2011“ gipfelte, wie Steffen Hallaschka sie in seiner Sendung „Stern TV“ bezeichnete.

Dies ist (k)ein Buch über die Todesstrafe, sondern eine Biografie, die die Leser mitnimmt auf einen ungewöhnlichen Lebensweg zwischen Kochtopf und Todestrakt.

Erlebe mit Ava lustige und tragische Momente. Lerne die Menschen kennen, die mit ihr diesen Weg gingen und erfahre, was aus denen wurde, für die sie sich mit ganzem Herzblut eingesetzt hat.