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Banner Sehnsucht nach Anerkennung
Surferboy
Sehnsucht nach Anerkennung Klappentext
Surferboy
Jason Hodges

Auf ein Wort

Hier warten ein Statement von Jason, dem Hauptprota von „Sehnsucht nach Anerkennung“ und diverse Textschnipsel auf dich.

Surferboy

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Surferboy
Sehnsucht nach Anerkennung Tredition-Ausgabe
Tredition-Ausgabe

Buchhandel

Softcover
ISBN 978-3-384-47019-5

Hardcover
ISBN 978-3-384-47020-1

 Im Tredition-Shop

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Hardcover

Surferboy

Leserstimmen

„Band 4 von Sehnsucht nach… packt einen von der ersten Seite an – nicht mit lauten Worten, sondern mit stiller Wucht. Jason, dieser unerwartete Sohn, der mit seiner bloßen Anwesenheit alles aufwirbelt, hat mich sofort berührt. Sein Kampf um Anerkennung, die stumme Enttäuschung, als sein berühmter Vater ihn wegstößt, und seine zähe Hoffnung, dass am Ende doch noch Verbindung entstehen könnte… Das ist so echt erzählt, dass man ihm jeden Schmerz abnimmt.“

„Was dieses Buch so besonders macht? Die Figuren fühlen sich an wie Menschen, die man kennt. Melvins eisige Ablehnung, Jasons stille Wut, Jackies zitternder Mut – da ist nichts glattgebügelt. Selbst in den harten Momenten schimmert immer etwas Zartes durch: die Sehnsucht, verstanden zu werden.
Der letzte Band der Saga ist weder seicht noch versöhnlerisch – aber er hinterlässt dieses warme Gefühl, dass Familie sich nicht über Blut definiert, sondern über die Entscheidung, trotz allem zusammenzuhalten. Als ich die letzte Seite zuklappte, blieb ein Lächeln. Nicht weil alles perfekt war, sondern weil es richtig war.
So muss ein Abschied sein: mit Tränen, aber ohne Bedauern.“

„Mit viel Raffinesse zeichnet sie die Entwicklung der Protagonistinnen und Protagonisten, die sich im Laufe der Handlung immer vielschichtiger, interessanter und reifer zeigen. Die Geschichte entfaltet eine große emotionale Wucht, die mich als Leserin voll und ganz mitgerissen hat. Als Leserin wurde ich zur stillen Beobachterin der verschlungenen, oft komplizierten Handlungsstränge. Eingreifen konnte ich nicht – ich konnte nur hoffen, bangen und mitfiebern, dass sich für die Figuren alles zum Guten wendet. Besonders eindrücklich waren die traurigen Momente, in denen den Hauptfiguren durch unvorhergesehene Schicksalsschläge der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Ihre Versuche, das Blatt zu wenden, scheiterten immer wieder, und manchmal schien es, als hätten sie keinerlei Kraft mehr, weiterzumachen.“